Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 29.07.2011

Rauschfrei durch den Sommer

55 Peers der BZgA informieren in der Sommersaison über riskanten Alkoholkonsum

Der Sommer ist Hochsaison bei den Peers der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Seit Mai sind die speziell geschulten jungen Menschen auf Festivals, an Stränden, bei Sport-Events und in Innenstädten unterwegs, um Gleichaltrige im direkten Gespräch über die Risiken von Alkohol zu informieren. In den bislang 270 Einsatztagen dieser Saison haben sie mit rund 27.000 jungen Menschen gesprochen. Mehr als 300 Einsatztage stehen bis Oktober noch aus.

Der Schlüssel zur Höchstleistung heißt Regeneration

Laufexperte Carsten Eich empfiehlt Erholungsphasen statt Übertraining

(djd/pt). Wer regelmäßig Sport treibt, weiß wie gut das tut. Sich auspowern, den Kopf frei kriegen und nur den Körper spüren - ist ein idealer Ausgleich zu Stress und Leistungsdruck im Alltag. Doch viele ambitionierte Freizeitsportler treibt der Ehrgeiz zu immer schnelleren oder höheren Leistungen an. Diese übertriebenen Erwartungen können nach den Erfahrungen des ehemaligen Profiläufers Carsten Eich kontraproduktiv sein. "Dann werden alle möglichen und unmöglichen Trainingsbelastungen realisiert", weiß der erfahrene Gesundheitscoach. Frei nach dem Motto "viel hilft viel" werden dabei die eigenen Körpersignale immer weniger beachtet.

Mit Powerkörnern durch die Schwangerschaft

Werdende Mütter starten mit einem basenüberschüssigen Frühstück in den Tag

(djd/pt). In der Schwangerschaft wollen Frauen nur das Beste für sich und ihr Baby. Viele achten auf einen gesundheitsbewussten Lebensstil. Neben der richtigen Ernährung sollte dazu nach der Empfehlung von Säure-Basen-Experten eine angemessene Körperpflege gehören. Denn in den neun Schwangerschaftsmonaten fällt mit der monatlichen Menstruation auch die regelmäßige Entsäuerung des Körpers aus. Wird der Organismus beim Abtransport der Schadstoffe nicht unterstützt, beispielsweise mit Hilfe von basischen Bädern, kann neben der Hormonumstellung auch ein Schadstoffrückstau dafür sorgen, dass Betroffene ihre Schwangerschaft als anstrengend empfinden.

Pressemitteilung des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 25.07.2011

Wie Elternschaft gelingt - trotz schwieriger Ausgangsbedingungen

Nationales Zentrum Frühe Hilfen legt Forschungsergebnisse vor

Können junge Mütter in schwierigen sozialen Situationen, beispielsweise bei einer Suchterkrankung, nach traumatischen Kindheitserlebnissen, in sozialer Isolation oder in finanzieller Not, eine enge und liebevolle Beziehung zu ihren Kindern aufbauen? Dieser Frage ist das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) erstmals für Deutschland in dem Forschungsprojekt "Wie Elternschaft gelingt" nachgegangen. Die Studie wurde im Rahmen des Aktionsprogramms "Frühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme" des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) durchgeführt.

LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON \"Augen-Lasik\" am 21.07.2011

Die meistgestellten Leserfragen beim Expertentelefon "Augen-Lasik" am 21.07.2011

BERICHT EXPERTENTELEFON \"Augen-Lasik\" am 21.07.2011

Sehhilfe ade – Augen-Lasik im Trend

Immer mehr Bundesbürger setzen auf eine Sehschärfe-Korrektur per Lasik. Viele Fragen zu Chancen und Risiken einer solchen Operation beantworteten die Experten am Telefon.

Trübe Sicht, beschlagene Gläser, eingeschränktes Blickfeld: Viele Bundesbürger würden ihre Sehhilfen am liebsten für immer in die Schublade legen, denn auf die nervigen Erfahrungen mit ihnen kann man gut und gerne verzichten.

Bitte lächeln!

Verfärbte Zähne schonend aufhellen

(djd/pt). Zähne sind wichtige "Visitenkarten" unseres Körpers. Gesundheit und sogar sozialer Status werden häufig am Zustand der Beißwerkzeuge abgelesen. Besonders negativ ins Auge stechen unschöne Verfärbungen, unter denen Kaffee-, Tee- und Rotweinliebhaber oft leiden. Auch Raucher sind häufig von dunkel verfärbten Zähnen betroffen.

Eine Brille für alle Fälle

Selbsttönende Gläser sind alltagstauglich geworden

(djd/pt). Tageslicht tut uns gut und sorgt für prima Laune. Doch zu viel Sonnenlicht ist für das empfindliche Auge schädlich. Man ist geblendet, und das Auge wird gereizt. Ein guter Schutz durch dunkle Brillengläser ist daher alles andere als Luxus oder ein bloßes Designelement. Wenn Brillenträger sich nicht genügend gegen helles Sonnenlicht schützen, hat das meist praktische Gründe. Für Menschen, die etwa beruflich ständig zwischen Innenräumen und draußen pendeln müssen, heißt es: Sonnenbrille runter, Korrekturbrille rauf.

VORBERICHT EXPERTENTELEFON \"Augen-Lasik\" am 21.07.2011

Sehhilfe ade – Augen-Lasik im Trend 

Kostenloser Telefon-Ratgeber zum Thema Sehschärfe-Korrektur mit Lasik – welche Chancen und welche Risiken gibt es?

Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

Donnerstag, 21. Juli 2011, 10 bis 16 Uhr

Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 77 32

Sitzt, passt und hat noch Luft

Bei Kindern sollte von Anfang an auf die richtigen Schuhe geachtet werden

(djd/pt). Sobald Babys ihre ersten Schritte getan haben, ist es nicht mehr weit zum ersten Schuh. Anfangs sollten die Kleinen noch so lange wie möglich barfuß oder in Socken gehen, damit die Knochen normal wachsen und die Muskeln kräftiger werden. Leichte, flexible Schuhe empfehlen sich, sobald die Kinder im Freien oder auf unebenem Grund zu laufen beginnen. Von Anfang an sollten Eltern auf gut passende Schuhe achten. Sie dürfen weder zu klein, zu groß noch zu steif oder zu schwer sein. "Kinderschuhe sollten möglichst leicht und flexibel sein. Vor allem für die ganz Kleinen. Man sollte prüfen, ob sich die Sohle des Schuhs verbiegen und verdrehen lässt. Außerdem sollten die Sohlen rutschfest sein", rät Kinderschuh-Experte Andreas Tepest, Leiter der Qualitätssicherung und Schuhtechnik beim Anbieter Elefanten.

Den inneren Doktor aktivieren

Eine neue Technik entspannt Körper und Seele

(djd/pt). Durchschnittlich 18 Mal im Jahr sucht ein deutscher Kassenpatient einen Arzt auf. Damit ist Deutschland Spitzenreiter. Doch statt sich im Wartezimmer anzustecken oder sich mit Vitaminpräparaten zu behelfen, kann man bei vielen Beschwerden selbst wirksam vorbeugen: indem man die natürlichen Abwehrkräfte des Körpers stärkt. Eine sehr effektive Methode dafür ist die Original Bowen Technik, kurz Bowtech genannt.

Lästiges Kribbeln

Als liefen Tausende Ameisen über Hände und Füße

(djd/pt). Ein unangenehmes Gefühl: Es brennt, schmerzt und kribbelt in Händen und Füßen - so als würden Tausende Ameisen darüberlaufen. Etwa jeder dritte Diabetiker ist davon betroffen. Die Patienten leiden an einer sogenannten Neuropathie. Auch Taubheitsgefühle oder ein beeinträchtigtes Temperaturempfinden in den Extremitäten sind mögliche Symptome.

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